Cheops und der Bau der Pyramide vom 15.09.2025

Sitzungsplanung
Warum Nadja zu Cheops reisen möchte.
Schon immer üben die Pyramiden von Gizeh eine unerklärliche Faszination auf Nadja aus. Seit sie das erste Mal vor Ort war, hat sich diese Faszination noch verstärkt. Nicht nur als imposante Bauwerke aus Stein, sondern als Tore in eine andere Zeit, in ein tieferes Wissen, das bis heute in uns nachschwingt.
In Nadja lebt die Sehnsucht, hinter die Geheimnisse dieses Ortes zu schauen. War die Cheops-Pyramide wirklich nur ein Grabmal – oder steckt mehr dahinter? Welche Bewusstseinskraft, welche Weisheit und welches Wissen haben die Menschen damals geleitet, die mit einfachsten Mitteln so ein präzises, gigantisches Bauwerk erschufen?
Nadja möchte in ihrer Seelenreise dorthin zurückkehren – nicht nur, um die äußeren Vorgänge des Baus zu sehen, sondern auch, um zu spüren, welche geistige Führung, welche Energien und welche Absicht hinter diesem Werk standen. Wie wurden die tonnenschweren Steine bewegt? Wer bestimmte den genauen Standort unter dem Sternenzelt? Und welche Bedeutung hatte all das für die Menschen, die damals lebten?
Nadjas Reise zu Cheops ist der Wunsch, Antworten zu finden – nicht aus Büchern oder Theorien, sondern durch das direkte Erleben auf Seelenebene. Sie möchte eintauchen in das Feld dieser Zeit, mit eigenen inneren Augen sehen, fühlen und verstehen. Vielleicht entdeckt sie dort nicht nur die Geschichte der Pyramide, sondern auch ein Stück ihrer eigenen Geschichte, verbunden mit dem uralten Wissen, das bis heute in uns wirkt.

Geschichtlicher Kontext
Cheops, Hermes und das Geheimnis der Großen Pyramiden
Nadja möchte sich in unserer Sitzung mit Cheops verbinden, um mehr über den Bau der Großen Pyramide von Gizeh zu erfahren – einem Bauwerk, das bis heute voller Rätsel steckt.
In der spirituellen Welt gibt es viele Menschen, die tiefes Interesse daran haben, zu verstehen, wie dieser monumentale Bau wirklich entstanden ist.Schon der Autor Andreas Schwarz greift in seinem Buch Higher Mind eine faszinierende Überlieferung auf: Er erzählt von Hermes – in der ägyptischen Mythologie auch als Thoth bekannt – und Cheops, die im Austausch standen. Diese Geschichte verbindet die alten hermetischen Gesetze mit der Frage, wie Wissen und Weisheit über die Jahrtausende weitergegeben wurden.


Es verbindet spannende Geschichten rund um Hermes und Pharao Cheops mit Gedanken, die auch heute noch inspirieren können – perfekt zum Schmökern, ohne den Anspruch einer Fachlektüre.
Leben, Wirken und neue Einblicke aus der Stellvertreterreise

Zu meinen Aufgaben gehören Wasser holen im Tonkrug, Hütte fegen und auf meinen kleinen Bruder aufpassen; gekocht werden dünne Fladen und Brei, das Getreide kommt aus der Dorfgemeinschaft.
Die Umgebung ist landwirtschaftlich geprägt: Korn/„Mais“, Ochsen als Zugtiere und Hühner. Ein einschneidendes Erlebnis am Fluss – die Gefahr durch Krokodile – markiert die Verletzlichkeit unseres Lebensraums. Entscheidend für unsere metaarchäologische Arbeit ist der Bewertungsbefund zu Herrschaft und Kult: Aus der damaligen Innenperspektive zweifle ich den Glauben rund um die Pyramiden an und empfinde das System, in dem „die Pharaonen Leute holen“ und zur Zwangsarbeit/Sklaverei heranziehen, als nicht richtig . Konkretes technisches Bauwissen (Rampen, Vermessung, Steintransport) tritt in dieser Rückführung nicht hervor; stattdessen zeigt sich ein alltagsnahes Bild von Versorgung, Arbeitsteilung und den sozialen Kosten des monumentalen Projekts – verbunden mit einer ethischen Haltung gegenüber dem Pyramidenbau.
Kurz: Mein „Wissen“ in diesem Kontext speist sich nicht aus späteren Deutungen, sondern aus einer erinnerten Lebenswirklichkeit am Nil: Dorf, Feldarbeit, Materialkultur, familiäre Verantwortung – und einer inneren Positionierung gegenüber Macht, Kult und Arbeitspraxis. Für unsere Gruppe bedeutet das: Diese Quelle liefert sozial-kulturelle und moralische Einblicke ins Umfeld des Pyramidenbaus; sie ersetzt keine technischen Details, ergänzt aber unsere Forschung um die Erfahrungsebene der Beteiligten/Betroffenen. Die Teile über mein ägyptisches Vorleben habe ich in den Podcast bei Spotify hochgeladen.

Leben, Wirken und neue Einblicke aus der Stellvertreterreise von Nadja
Ich habe den Eindruck, dass diese Geste nicht nur symbolisch war, sondern eine Art Steuerung ermöglichte – vielleicht sogar telepathisch oder telekinetisch.
Als ob durch diese Bewegung Informationen, vielleicht auch Materie, gelenkt wurden.
Kurz darauf nahm Nadja ein Summen wahr, das sie nicht sehen, aber deutlich fühlen konnte. Ich interpretiere dieses Summen als ein Anzeichen für fortgeschrittene Technologie, die für den Bau der Pyramide genutzt wurde. In dem Moment öffnete sich vor meinem inneren Auge ein Dimensionstor – eine Art Riss im Himmel, durch den ein weiß-bläulicher Lichtstrahl auf Cheops herabfloss. Dieses Licht enthielt reines Wissen, doch es war nicht nur spiritueller Natur. Es fühlte sich an wie technologisches Wissen, das übermittelt wurde, damit Cheops den Bau präzise steuern konnte.
Ich nahm deutlich wahr, dass dieser Kontakt nicht allein zwischen Cheops und seiner inneren Stimme stattfand, sondern dass es bereits vorbereitende Begegnungen und Gespräche gegeben hatte – zwischen Cheops und Wesenheiten, die Nadja als „andere Intelligenz“ beschrieb. Ich selbst würde hier von „Göttern“ sprechen, nicht im religiösen Sinne, sondern als höhere Wesen, ähnlich den Beschreibungen Platons über Wesen von anderen Manifestationsebenen. Aus unserer Sicht sind es vielleicht keine Götter, sondern Bewahrer uralten Wissens, die auch von anderen Welten her dieses Wissen zur Erde brachten.
Interessant ist, dass diese Wesen offenbar nicht sichtbar waren. Nadja beschrieb, wie Cheops sich auf den Boden warf, um den Ort zu verehren, an dem er stand – er wusste, dass dies ein heiliger Platz war. Ich selbst hatte in diesem Moment die Wahrnehmung eines Raumschiffs, das sich nicht zeigte, aber präsent war. Es fühlte sich an, als ob dieser Ort eine Schnittstelle zwischen Dimensionen war, an dem Informationen direkt empfangen werden konnten.
Cheops wusste genau, wo die Pyramide stehen musste. Durch seine Armbewegung markierte er nicht nur die Eckpunkte, sondern konnte auch die Ausrichtung und Größe der Pyramide „sehen“. Das Wissen kam nicht allein aus seinem eigenen Geist – es war ein „Download“ von außen, übermittelt durch den Lichtstrahl.
Später sprang Nadja in ihrer Wahrnehmung weit nach vorn: Die Pyramide war fertiggestellt. Sie lag in ihrem Inneren, in einem steinernen Sarkophag, schwebend, nicht ganz tot, nicht ganz lebendig. Sie versuchte, sich zu befreien, doch es gelang ihr nicht.
Ich nehme an, dass die Bestattungsrituale, wie wir sie heute kennen, möglicherweise nur eine unvollständige, menschlich geprägte Interpretation eines ursprünglich viel größeren Plans sind. Vielleicht hatten diese Rituale ursprünglich den Zweck, eine Rückkehr oder Transformation zu ermöglichen – ein Tor, durch das die Seele wieder austreten konnte. Im Laufe der Zeit könnte dieser ursprüngliche Sinn verloren gegangen und rein äußerlich, rein rituell umgesetzt worden sein.
Zum Ende der Reise blickte Nadja von oben auf die fertige Pyramide und spürte Stolz. Ich sah zeitgleich, wie sich das Plateau und die Pyramide aus der Ferne in ein kosmisches Bild einfügten – als wäre dies Bauwerk ein Manifestationspunkt zwischen Himmel und Erde, ein Ort, an dem Wissen, Technologie und Spiritualität zusammenfließen.
Diese Sitzung lässt uns erahnen, dass der Bau der Großen Pyramide weit mehr war als nur ein technisches Meisterwerk der Antike. Es könnte sich um ein bewusst erschaffenes Tor zwischen Dimensionen gehandelt haben, das durch präzise Bewegungen, Klänge und Ausrichtungen aktiviert wurde. Die Wesen, die wir als „Götter“ kennen, könnten dabei nicht nur Beobachter gewesen sein, sondern aktive Wissensgeber, die Cheops unterstützten – und vielleicht noch heute darauf warten, dass wir ihre Sprache wieder verstehen.
Wer sich die Sitzung nachträglich anhören möchte gelangt über den folgenden Link zur Audiodatei!
