Meine Verbindung zu Cheops – Zwei außerirdische Seelen? vom 29.09.25

Mann schwimmt im Wasser auf einen Lichtring zu
Nadjas Rückführungen in unserer Metaarchäologie-Gruppe haben eine faszinierende neue Ebene eröffnet. In ihrer ersten gemeinsamen Seelenreise trat sie in eine Stellvertreterrolle und verband sich mit Cheops’ Seele. Schon damals wurde deutlich, dass hier von etwas die Rede ist, das über menschliche Fähigkeiten hinausgeht. Es schien, als ob diese Fähigkeiten es überhaupt erst möglich machten, die Pyramiden zu errichten – und zwar nicht als Grab, sondern für einen anderen, noch unbekannten Zweck.
Ein zentrales Element war eine Art Energieübertragung: Nadja beschrieb einen blauen Lichtstrahl, der wie eine Datenübermittlung wirkte und Anleitungen zum Bau der Pyramide gab. Der eigentliche Grund für den Bau blieb uns allerdings verborgen.
 
In einer zweiten Rückführung gingen wir noch weiter. Diesmal stellte sich heraus, dass Nadjas Seele selbst einen außerirdischen Ursprung hat. Das Besondere war, dass wir diesmal nicht nur eine „Himmelsreise“ unternahmen, sondern über eine Treppe ins Wasser hinabstiegen. Normalerweise führt eine solche Treppe nach oben in den Himmel – diesmal aber ins Meer.
 
Dort nahm Nadja zum ersten Mal bewusst ihren menschlichen Körper wahr – Hände, Füße, den männlichen Körper, den sie in dieser Rückführung hatte. Es war, als ob sie sich erst in diese menschliche Gestalt hineinfinden musste. Anschließend traf sie erneut auf Cheops, beobachtete die Bauarbeiten und stellte fest, dass Cheops ihr etwas erklärte – doch sie konnte die Worte nicht hören. Es war, als ob die geistige Welt selbst bestimmte Informationen verhüllte.
 
Dann versuchten wir Nadja in ihre Kindheit zurück zu bringen. doch sie tauchte wieder ins Wasser, diesmal noch tiefer und erreichte ein leuchtendes Portal. Sie erkannte, dass sie nicht geboren worden war, sondern sich durch dieses Portal materialisierte. Es gab also keinen Geburtsprozess, sondern sie wartete in dieser Lichtebene, bis sie einen Auftrag erhielt. Solche Portale existierten einst, wurden aber aus unbekannten Gründen geschlossen. Nadja erklärte, dass es sowohl Portale ihrer eigenen Art als auch andere gab – manche vielleicht gefährlich, aber geschützt.
 
In der Präastronautik gibt es ähnliche Vorstellungen: von „Stargates“, von außerirdischen Wesen, die als Götter wahrgenommen wurden, und von versunkenen Kulturen wie Atlantis. Auch heutige Berichte über USOs (unidentifizierte Unterwasserobjekte) zeigen Parallelen auf. Nadjas Erfahrungen passen also durchaus zu diesen Theorien: dass fremde Intelligenzen einst unsere Welt besucht und beeinflusst haben könnten.

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cheops als Kind wird von seinen Diener eingekleidet

Cheops erster menschlicher Körper

Nadjas dritte Rückführung als stellvertretende Reisende für Cheops führte tief in die Entstehungsgeschichte seines ersten menschlichen Körpers und verknüpfte auf eindrucksvolle Weise Elemente aus den beiden vorangegangenen Sitzungen mit neuen, bislang verborgenen Aspekten. Ausgangspunkt war wie zuvor ihr Kraftort am Meer, an dem sich diesmal jedoch deutlich die Pyramiden im Hintergrund zeigten – obwohl sie dort geografisch nicht stehen. Cheops erschien zunächst in menschlicher Größe, wurde beim Näherkommen jedoch riesenhaft, wie eine überdimensionale Energiegestalt aus Stein. Nadja beschrieb, wie er sie auf seine Hand nahm und „zu seinem Herz… führte“ und sie „praktisch wieder eingezogen“ wurde. Aus dieser Perspektive – eingebettet in seine Herzensenergie – begann die eigentliche Reise in die Vergangenheit.

Cheops wandte sich dem Meer zu, emotionslos, fast neutral. An der Küste tauchte erneut die bereits bekannte Treppe auf, die ins Wasser führte. Cheops verkleinerte sich, um die Treppe nutzen zu können, und glitt anschließend – mit den Armen nach vorn gestreckt und völlig unbewegt – knapp unter der Wasseroberfläche entlang. Nadja: „Mit den Armen nach vorne… der ganze Körper ist… richtig angespannt… und so schießt er da durchs Wasser“, „ohne Luft zu holen“. Der Antrieb erfolgte nicht physisch, sondern offensichtlich energetisch. An einer markanten Stelle tauchte er plötzlich in die Tiefe ab; „jetzt wird auch das Wasser dunkler“. Am Meeresgrund stieß er auf einen massiven Fels mit „einer Tür… wie ein Höhleneingang“. Auf Nachfrage verortete Nadja diesen Ort gedanklich eher „Richtung Rotes Meer“. Cheops betrat die Höhle entschlossen und ohne zu zögern.

In diesem Moment begann der Übergang in eine andere Phase der Wahrnehmung: Nadja nahm „ein schreiendes Baby“ wahr, etwa vier bis fünf Monate alt, das liebevoll von einer Frau in hellbeigen Gewändern getröstet wurde, deren Blick „voller Liebe“ war. Diese Szene wirkte wie ein Bruch in der bisherigen Abfolge – als hätte sich Cheops’ Energie aufgelöst und in einen neuen, menschlichen Lebenszyklus hinein begeben. Es folgten Bilder aus Cheops’ Kindheit: ein Junge, etwa sieben Jahre alt, der einen „markerschütternden Schrei“ hörte, sich in Angst zusammenkauerte und schließlich von einer dunklen, schwer greifbaren Präsenz beruhigt und fortgeführt wurde. Nadja vermutete, dass es sich um die väterliche Energie handeln könnte – „ich glaube, das ist sein Vater“ –, eine nicht-menschliche Präsenz, die ihn schützte, aber für den Jungen selbst nicht als solche erkennbar war. Der Vater blieb unsichtbar; „er kennt seinen Vater gar nicht“.

Als Jugendlicher erlebte Cheops eine tiefe Krise: „Am liebsten würde er sterben.“ Er lag im Wüstensand, voller Zweifel. In diesem Moment griff die übergeordnete Energie ein. Nadja hörte die Eingabe: „Du musst weiterleben. Du hast noch Großes vor.“ Vor Cheops erschien „wie auf einem Hologramm“ die Pyramide mit der Botschaft: „Das wird von dir geschaffen sein.“ Cheops reagierte mit Unglauben: „Was? Wie soll ich das machen?“ Die Antworten kamen als innere Impulse, nicht als sichtbare Gestalt: „Es ist wichtig, dass du weiterlebst. Sonst kannst du das nicht erschaffen.“

Dieser Moment markierte seine bewusste Berufung. Von hier aus schloss sich die Erfahrung an, die Nadja bereits aus der ersten Rückführung kannte: Cheops stand auf dem Plateau, führte seine kreisende Ausrichtungs-Geste aus und empfing Informationen aus einer anderen Ebene. Nadja erläuterte, dass die Botschaften als innere Sätze kamen, während gleichzeitig die Pyramide als Projektion vor ihm erschien – „wie wenn wir heute was auf dem Bildschirm sehen, aber halt mitten in der Wüste“. Auf die Frage nach dem Zweck der Pyramide erhielt sie diesmal die Formulierungen „Tempel der Weisheit“ sowie „das Tor zu unserer Welt“. Diese Worte deuten auf eine Funktion jenseits reiner Grabarchitektur hin, möglicherweise in Verbindung mit interdimensionalen Übergängen, wie sie in der Präastronautik und in esoterischen Überlieferungen oft mit Stargates oder unterirdischen bzw. unterseeischen Portalen in Verbindung gebracht werden. Der unterseeische Zugang, den Nadja sah, stützt Bezüge zu heutigen Berichten über UFO-Phänomene unter Wasser und zu mythischen Überlieferungen mit Meeres- oder Atlantis-Motiven.

Am Ende der Reise zeigte sich Cheops’ Todesszene. Nadja erlebte erneut seinen Versuch, den physischen Körper mitzunehmen – „er wollte seinen Körper nicht verlassen“ –, einen Versuch, der scheiterte: „Man kann den Körper nicht mitnehmen.“ Die Ablösung seiner Seele erfolgte nur langsam, „wie in einem Strudel nach oben… sehr langsam“, als müsse er einen ungewohnten Weg gehen. Nadja deutete dies als Übergang, der für Cheops neu war, da er in früheren Existenzen nicht geboren, sondern direkt materialisiert worden war; die Inkarnation als Mensch brachte „Bindungen“ und ein „Mögen des eigenen Körpers“ mit sich, die den Abschied erschwerten.

Diese Rückführung verbindet damit zentrale Themen der ersten beiden Sitzungen: die kosmische Herkunft Cheops’, seine Verbindung zu Portalen, die Materialisierung außerhalb biologischer Geburten und die Rolle übermenschlicher Fähigkeiten. Neu hinzugekommen sind die detaillierte Unterwasserszene mit Höhleneingang „am Roten Meer“, die Kindheits- und Jugenderlebnisse, die emotionale Bindung an den ersten Körper sowie die holographische Übermittlung seiner Aufgabe. Historisch-mythologisch lassen sich diese Inhalte mit altägyptischen Vorstellungen vom göttlichen Pharao, mit präastronautischen Konzepten interdimensionaler Tore und mit maritimen Ursprungs-Narrativen in Beziehung setzen. Die Reise liefert damit sowohl prägnante, wörtlich geschilderte Seelenerfahrungen als auch Impulse für die weiterführende spirituell-archäologische Forschungsarbeit der Gruppe.

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